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![]() future-Newsletter zum Thema Nachhaltigkeit | 1/2013 |
Liebe Leserinnen und Leser, die Energiewende ist das Thema dieser Tage, gerungen wird um ihre Zukunft, ihre Veränderung oder ihr Ende. future bekennt sich ausdrücklich zur Förderung einer erneuerbaren Energiewirtschaft und hat das in mehreren Standpunkten zur Wende deutlich gemacht. Eigentlich tun das auch die Bundesministerien für Wirtschaft und Umwelt und die DIHK und der Zentralverband des Handwerks, wie eine neue Mittelstandsinitiative zeigt. Für future geht es jedoch auch noch um mehr als Energie und Ressourcen beim Nachhaltigen Wirtschaften, es geht auch um die Zukunftsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen. Diese sind vom demografischen Wandel besonders betroffen, wie der zweite Fortschrittsbericht Altersgerechte Arbeitsgesellschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigt. Wie sich KMU systematisch fit für den Wandel machen können, zeigt future mit seinem DemografieFit-Projekt. Auf einer future-Dialog-Veranstaltung am 12. April 2013 in Münster können Sie von den bisherigen Pilotunternehmen lernen. Einen schönen Frühlingsbeginn wünscht Ihnen Ihr future-Redaktionsteam ![]() Verantwortliche UnternehmensführungGroße Unternehmen haben den Wandel zur altersgerechten Arbeitswelt im Griff, kleine und mittlere jedoch noch nicht, so der Bericht der Arbeitsministerin. Mit der Dialogveranstaltung am 12. April will future auch KMU fit machen. Mehr Nachhaltiges Wirtschaften ist Sache des Mittelstands ? und hat immer noch mit den bekannten Hindernissen zu kämpfen. So ergab es eine Diskussion des Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung mit eingeladenen Unternehmern. Mehr Der deutsche Profifußball nimmt seine Vorbildfunktion immer nachhaltiger wahr: Mit dem VfL Wolfsburg ist der zweite Verein der Bundesliga in die Nachhaltigkeitsberichterstattung eingestiegen. Mehr Zu den Strategien und Zielen, die sich deutsche Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit geben, gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf. Das lässt sich dem ?Corporate Sustainability Barometer 2012? und einer aktuelle Studie von GUTcert entnehmen. Mehr "Nachhaltigkeit ist ein gutes Geschäft", sagt Vorstandssprecher Thomas Jorberg und Gewinner des future award 2009 zur Bilanz der ethisch-ökologischen Genossenschaftsbank GLS, die im letzten Jahr über 20 Prozent gewachsen ist. Mehr Auch wenn unsere Abfalltrennung weltberühmt ist, im Trennen von alten Vorstellungen, wie Wirtschaft zu funktionieren hat, sind wir wenig vorbildhaft. Mehr ![]() Ökologische VerantwortungAb Mai 2013 wird die Bundesregierung die Markteinführung von Speichern für Solarstrom fördern. Das Förderprogramm sieht zinsgünstige Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Tilgungszuschüsse des Umweltministeriums vor. Mehr Eine neue Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt, dass es in Deutschland noch erhebliche wirtschaftliche Energieeffizienzpotenziale gibt. Sie sollten mit dem bisherigen marktorientierten Ansatz erschlossen werden, statt auf ein neues Verpflichtungssystem zu setzen, wie es die EU vorsieht. Mehr 86 Prozent der Bundesbürger sprechen sich für eine ?nachhaltige? Subventionspolitik für den europäischen Agrar-Sektor aus. Das hat eine Umfrage der Umweltschutzorganisation WWF ergeben. Mehr Wenn die staatliche Klimaschutzpolitik nicht voran kommt, müssen es die privaten Initiativen richten. Im EU-Wettbewerb "Deine Welt. Dein Klima." können Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen bis Mai richtungsweisende Projekte vorstellen. Mehr Zum Jahresbeginn startete die neue "Mittelstandsinitiative Energiewende", die kleine und mittelständische Unternehmen beim Einstieg in eine atomstromfreie Energienutzung unterstützen will. Mehr ![]() Soziale VerantwortungDie Menschen hätten gern Mitsprachemöglichkeiten bei Planungen für Bahnhöfe, Flugplätze, Stromtrassen und andere Großprojekte. Das belegt eine aktuelle Studie der Uni Leipzig. Die Bundesregierung will dem mit einem Gesetz entgegenkommen ? ein kleines Stück. Mehr Trotz E-Mail-Flut können sich zwei Drittel der Deutschen nicht vorstellen, auf die klassische elektronische Post am Arbeitsplatz zu verzichten. Firmen-Facebooks zur Kommunikation, bei Arbeitgebern beliebt, sind für sie keine Alternative. Mehr Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den zweiten Fortschrittsreport ?Altersgerechte Arbeitswelt? vorgelegt. Trotz großen Potenzials Älterer tun sich KMU noch schwer bei der Integration und Arbeitsplatzgestaltung. Mehr ![]() TermineUnsere Tipps für Veranstaltungen zu Nachhaltigem Wirtschaften und CSR für die Monate März bis Mai 2013. Mehr |
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